N° 1356
04. - 10.05.2024
nächste Aktualisierung
am 11.05.2024
Anna Tomowa-Sintow
Gefragt
Zugabe
Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne
Die britische Trompeterin Alison Balsom hat nichts dagegen, wenn von ihrem „Supermodel- Aussehen“ die Rede ist. „Ich habe beim Radio angefangen,[…]
Zugabe
Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne
Sopranistin Mirella Freni, die im Februar ihren 80. Geburtstag feiert, wird privat „Cha-cha“ genannt. „Meine Enkelin hat das erfunden“, so Fre[…]
Rezensionen
Richard Strauss
Ariadne auf Naxos
Anna Tomowa-Sintow, Edita Gruberova, Trudeliese Schmidt, James King, Walter Berry u.a., Wiener Philharmoniker, Wolfgang Sawallisch
Orfeo C 625 042 I
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Heinrich Marschner
Der Vampyr
Roland Hermann, Arleen Augér, Anna Tomowa-Sintow, Donald Grobe, Kurt Böhme u.a., Chor des BR, Symphonieorchester des BR, Fritz Rieger
Opera d'Oro/SunnyMoon OPD 7016
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Herbert von Karajan - Master Recordings
Svjatoslav Richter, Mstislaw Rostropowitsch, Anne-Sophie Mutter, Agnes Baltsa, Anna Tomowa-Sintow, Werner Krenn, José van Dam, Wiener Singverein, Berliner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Herbert von Karajan
DG/Universal 477 7155
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CD zum Sonntag
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr
